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Leitungswasser fürs Baby
Leitungswasser ist das am besten kontrollierte Lebensmittel in Deutschland. Dennoch läuft es auf seinem langen Weg vom Wasserversorger zu Ihrem Wasserhahn durch viele Rohrleitungen. Nicht alle diese Rohrleitungen werden kontrolliert. Belastete und nicht intakte Leitungen können Ihr Leitungswasser verunreinigen. Diese Verunreinigungen werden insbesondere durch Stoffe hervorgerufen, die für Ihr Baby bzw. Kleinkind gesundheitlich bedenklich sein kann.
Leitungswasser und Baby
Die Fachliteratur nennt insbesondere folgende Stoffe, die für Ihr Baby stark gesundheitsschädigend wirken können: Blei, Kupfer, Nitrit, Nitrat, Sulfat und Natrium.
Blei
Eine regelmäßige Aufnahme von Blei im Wasser kann die Intelligenzentwicklung bei Ihrem Baby, aber auch beim Ungeborenen bewirken.
Kupfer
Hier gibt es von Experten unterschiedliche Aussagen dazu, ob Kupfer für Babies schädlich ist oder nicht. Doch selbst öffentliche Stellen raten dazu auf Nummer sicher zu gehen und Wasser mit erhöhten Kupferbelastungen für Kleinkinder nicht zu nutzen.
Kupfer kann zu Leberschäden führen.
Nitrit und Nitrat
Mindert den Sauerstoff-Austausch im Körper
Sulfat
Sulfat wirkt abführend. So kann dem Körper des Babies wichtige Stoffe entzogen werden.
Natrium
Kann beim Baby Bluthochdruck verursachen.
Finden Sie heraus, ob Ihr Leitungswasser unterhalb der Grenzwerte der Trinkwasserverordnung liegt und somit gesundheitlich unbedenklich ist. Wir haben Wasseranalysen, die speziell auf Kleinkinder ausgerichtet sind.
Sollen Sie noch Fragen zu Baby Leitungswasser haben, dann kontaktieren Sie uns gerne!