Zahnarzt Wassertests

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Nicht nur E.coli und coliforme Keime, sondern auch Legionellen und Pseudomonaden können zu Unwohlsein und einer Vielzahl an Krankheiten bei Patienten von Zahnärzten führen.
Deshalb gehört eine einwandfreie Hygiene in der Praxis ganz wesentlich zum Qualitätsmanagement dazu.

Die Aufrechterhaltung einer guten Wasserqualität stellt hierbei einen wichtigen Bestandteil der durchgesetzten Hygienemaßnahmen dar: So kann beispielsweise Stagnationswasser zur Bildung von Biofilmen in Leitungen und Armaturen führen. Spüldüse und Spül- und Waschbecken, aber auch das Wasser in Dentalinstrumenten können betroffen sein.

Aufgrund dieser Tatsache empfiehlt die Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention des Robert Koch Instituts, Zahnärzten einmal im Jahr eine Überprüfung des genutzten Wassers (Kategorie III). Im Falle des Verdachts auf eine Belastung sind Zahnärzte sogar verpflichtet, das Wasser der Behandlungseinheiten zu überprüfen, um die Gesundheit ihrer Patienten zu gewährleisten (Kategorie IV).

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Wasserhygiene in der Zahnarztpraxis

Leitungswasser ist in Deutschland in der Regel von sehr guter Qualität. Dennoch ist das Wasser aus dem Hahn natürlich nicht steril, sondern kann Keime, Schwermetalle und andere Stoffe enthalten, die in der Regel in geringen und unbedenklichen Mengen im Wasser auftauchen. Problematisch wird es, wenn sich potenzielle Krankheitserreger im Wasser befinden oder beispielsweise eine erhöhte Gesamtkeimzahl festgestellt werden kann.

Hygienisch einwandfreies Wasser ist in Zahnarztpraxen von zentraler Bedeutung. Das Leitungswasser wird nicht nur zum Ausspülen verwendet und kommt demnach mit offenen Wunden in Berührung, es wird auch für die Kühlung, zum Händewaschen oder zur Nahrungszubereitung verwendet.

Auch, wenn Hahnenwasser für die Aufbereitung von Medizinprodukten verwendet wird, sollte dieses entsprechend kontrolliert werden, da Rohre und Armaturen betroffen sein könnten.

Mithilfe eines Wassertests kommen Sie schnell und zuverlässig möglichen Keimbelastungen in der Praxis auf die Spur.

Verunreinigt werden kann das Wasser z.B. durch einen Biofilm, der sich in Schläuchen der Dentaleinheiten bildet und ein idealer Nährboden für Keime ist, sowie durch retrograde Kontamination. Daher bietet es sich an, Proben aus mindestens einem Waschbecken sowie direkt an jeder Dentaleinheit zu nehmen.

 Gut zu wissen: Die Hygiene des Trinkwassers der Spüldüse ist für Patienten von besonderer Bedeutung. Bei der Nutzung des Speibeckens kommt das Wasser häufig in größeren Mengen mit frischen Wunden in Kontakt.

Auch bei Dentalinstrumenten wie Bohrern oder Instrumenten zum Spülen wird Wasser benötigt. Zusätzlich zum Desinfizieren und Sterilisieren dieser Instrumente ist deshalb eine hervorragende Wasserqualität unabdingbar.

 

Wer ist für die Wasserqualität beim Zahnarzt verantwortlich?

Die Unbedenklichkeit des Trinkwassers muss zunächst vom Versorger sichergestellt werden. Das Wasser, das bis zum Hausanschluss der Versorger geleitet wird, muss täglich auf seine Qualität getestet werden. Ab dem Hausanschluss sind jedoch Praxisbesitzer selbst für die Einhaltung der Qualitätsstandards verantwortlich.

Patientinnen und Patienten sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dürfen nicht einer potenziellen Keimbelastung im Wasser ausgesetzt sein. Regelmäßige Wasseranalysen in der Praxis sind also notwendig, um die Wasserhygiene im Auge zu behalten und unter Umständen schnell auf eine mögliche Keimbelastung reagieren zu können.

 


Wichtige Parameter zur Ermittlung der Wasserqualität

 Kühlwasser aus den Winkel- und Handstücken einer Dentaleinheit: Gesamtkeimzahl bei 22 und 36°C, coliforme Keime (mit E. coli), Legionellen und Pseudomonas aeruginosa, bzw. Gesamtkeimzahl bei 36°C, Legionellen und Pseudomonas aeruginosa (nach RKI-Empfehlung)
 Arzthandwaschbecken: Gesamtkeimzahl bei 22 und 36°C, coliforme Keime (mit E. coli), Enterokokken, Pseudomonas aeruginosa
 Wassernutzung zur manuellen Aufbereitung von Medizinprodukten: Gesamtkeimzahl bei 22 und 36°C, coliforme Keime (mit E. coli), Pseudomonas aeruginosa, Enterokokken
 Wassernutzung zur Nahrungs- und Getränkezubereitung: Gesamtkeimzahl bei 22 und 36°C, coliforme Keime (mit E. coli), Enterokokken, Pseudomonas aeruginosa, außerdem Blei, Kupfer, Cadmium und Nickel

 


Weitere Informationen:

Stadt München: Empfehlungen des Referates für Gesundheit und Umwelt der Landeshauptstadt München zur routinemäßigen Überprüfung der Trinkwasserqualität in Zahnarztpraxen.

Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention beim Robert Koch-Institut: Infektionsprävention in der Zahnheilkunde - Anforderungen an die Hygiene.

 

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