Schwermetalle im Trinkwasser: Gefahr aus den Rohren

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Schwermetalle im Trinkwasser sind bis zu einer bestimmten Konzentration tolerierbar. Doch sobald die aufgestellten Grenzwerte überschritten sind, ist die eigene Gesundheit einem hohen Risiko ausgesetzt.

Experten raten deshalb zur Wasseruntersuchung auf Schwermetalle im Trinkwasser!

Neben Tipps und Tricks zu Schwermetallen im Wasser finden Sie hier nützliches Infomaterial als Download sowie die ideale Wasseranalyse auf Schwermetalle für Ihr Zuhause!

 

 

Wo liegt die häufigste Quelle einer Schwermetallbelastung im Wasser?

Oft sind Kunden regelrecht erschrocken, wenn Sie einen Test durchführen und fragen sich, wie die hohen Werte eigentlich zustande kommen.

Wo liegt das Problem?

Wir wissen, dass Wasser vom Wasserversorger in der Regel frei von großen Mengen an Schwermetallen im Trinkwasser ist.
Aber: ab der eigenen Wasserleitung im Haus ist der Versorger nicht mehr verantwortlich und prüft dort auch nicht mehr!

Verantwortlich für sauberes Wasser aus dem Hahn ist der Vermieter, Eigentümer und auch der Bewohner. Mit bloßem Auge lassen sich Verunreinigungen häufig nicht erkennen.
Dies bedeutet, dass sich insbesondere durch veraltete Rohrleitungen und deren Materialien (z.B. Kupfer, Blei) erhebliche Mengen an Schwermetallen im Stagnationswasser befinden können, ohne dass es direkt bemerkt wird!

Deshalb bleibt die Gefahr einer Belastung des Trinkwassers oft lange im Verborgenen. Eine Wasseranalyse kann hier ansetzen und rechtzeitig auf das Problem im eigenen Wassersystem aufmerksam machen. Sie sparen sich somit späte und böse Überraschungen.

Kurz und knapp: woher kommt die Schwermetallbelastung?

  • Wasserrohre aus Metall (wie Kupfer, Blei, Eisen)
  • technische Geräte (Wasseruhr, Filteranlagen, etc.)
  • Stagnationswasser (über Nacht steht das Wasser und durch die lange Verweildauer finden chemische Prozesse statt, wobei vermehrt Schwermetalle ins Trinkwasser übergehen können)
  • Mangelnde bzw. schlecht gewartete Installation (Erwärmer, Wasserleitungen, Wasserhahn-Armatur)
  • Wasserhähne (z.B. Nickel)
  • Altbau (mögliche Bleileitungen vor 1973)

 

Welche Folgen hat eine Belastung durch Schwermetalle?

Folge sind gesundheitliche Beeinträchtigungen und Erkrankungen. Besonders schwerwiegend sind Schwermetalle für Kleinkinder, Babys und Schwangere. Vor allem Blei kann die Blutbildung bei Neugeborenen erheblich stören. Weiterhin stellen Allergiebildungen ein großes Problem dar.



   5 einfache Tipps, die Ihnen bei einer Belastung durch Schwermetalle im Wasser helfen:

Grenzen Sie das Problem mithilfe einer Wasseranalyse ein. Dies hilft Ihnen, die Belastungsquelle ausfindig zu machen und verschafft Gewissheit.

Lassen Sie Ihr Wasser kurz ablaufen, bevor Sie davon trinken.

Bei Bleileitungen sollten Sie Wasser, dass länger als eine Stunde in der Leitung stand, ablaufen lassen. Warten Sie, bis deutlich kälteres, frisches Wasser nachfließt.

Schauen Sie nach, wo sich in Ihrem Haus mögliche Bleirohre befinden könnten. Diese haben, wenn Sie mit Werkzeug daran klopfen, einen stumpfen Klang und sind oft leicht gebogen.

Sprechen Sie im Ernstfall mit Ihrem Wasserversorger. Oft helfen Behörden Ihnen bei der Planung und Umsetzung einer Sanierung!

 


Schwermetalle im Trinkwasser testen lassen

Möchten Sie einer möglichen Schwermetallbelastung im Trinkwasser nachgehen, dann empfiehlt sich ein Wassertest auf chemische Parameter. Hierbei werden die relevanten Schwermetalle im Wasser untersucht sowie viele weitere Werte (wie Wasserhärte, Mineralstoffe, Nitrit).

Bei uns erhalten Sie ein Rundum-sorglos-Paket für Ihre Wassergesundheit: Nach der Bestellung macht sich unser Test-Set auf den Weg zu Ihnen. Die Probe entnehmen Sie kinderleicht selbst, wann und wo Sie möchten. Besonders eignen sich Wasserhähne in Küche oder Bad, da diese besonders häufig verwendet werden!

Ihre Probe wird anschließend in unserem Labor in Deutschland zuverlässig untersucht. Von uns erhalten Sie einen ausführlichen Bericht über Ihre Wasserqualität. Zusätzlich können Sie erkennen, wie gut Ihre Probe im Vergleich zu den geforderten Grenzwerten der Trinkwasserverordnung und den vorgeschlagenen Werten der WHO ist.
Es bleiben somit kaum Fragen offen und Sie wissen nun, ob und wie viel Schwermetalle im Trinkwasser befindlich sind. ➤ Kinderleicht. ➤ Blitzschnell. ➤ Preisgünstig.

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Grenzwerte für Schwermetalle im Wasser: Trinkwasserverordnung, WHO

Wir haben für Sie einige der Werte im Folgenden aufgelistet, die von Relevanz sind. Alle genannten Werte werden komplett durch unseren Trinkwasser Test Chemisch abgedeckt. Insgesamt enthält die Analyse über 17 ermittelte Werte.

Nickel
Grenzwert aus der TrinkwV: 20 µg/l
Grenzwert von der WHO: 70 µg/l


Blei
Grenzwert aus der TrinkwV: 10 µg/l
Grenzwert von der WHO: 10 µg/l


Kupfer
Grenzwert aus der TrinkwV: 2000 µg/l
Grenzwert von der WHO: 2000 µg/l


Eisen
Grenzwert aus der TrinkwV: 200 µg/l
Grenzwert von der WHO: k.A.


Chrom
Grenzwert aus der TrinkwV: 50 µg/l
Grenzwert von der WHO: 50 µg/l

 

Kostenloser Download:

Was tun bei Schwermetallen in meinem Trinkwasser?

297KB


  Zum Weiterlesen:

Stiftung Warentest: Gefahr aus der Leitung

Wasser Bayern: Schwermetalle

 

 

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