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Wasserhärte in München: ★ Infos für Verbraucher
Die Wasserhärte ist von Ort zu Ort unterschiedlich. Sie bestimmt in großem Maße unseren Alltag, da sie die Funktionalität von Elektrogeräten wie Waschmaschinen oder Wasserkocher beeinflusst. Doch welche Wasserhärte haben Verbraucherinnen und Verbraucher in München?
Wie ist die Wasserhärte in München?
Die Wasserhärte in München liegt zwischen 13,4 und 17,2 Grad deutscher Härte (dH). Der Durchschnittswert von 15,7° dH wird dem Härtebereich "hart" zugeordnet.
Die Wasserhärte wird durch die Menge gelöster Calcium- und Magnesiumverbindungen bestimmt.
Es gilt die Regel: Je höher der Gehalt, desto härter das Wasser.
Die Aufnahme von Calcium und Magnesium über das Trinkwasser ist für den Menschen durchaus förderlich, kann jedoch zu Beeinträchtigungen bei Installationen und Geräten führen.
Die Härtegrade von Wasser
Die Härtebereiche von Wasser werden mit Millimol Calciumcarbonat pro Liter bestimmt:
Härtebereich weich
weniger als 8,4°dH
(entspricht weniger als 1,5 Millimol Calciumcarbonat pro Liter)
Härtebereich mittel
8,4°dH bis 14°dH
(entspricht 1,5 bis 2,5 Millimol Calciumcarbonat pro Liter)
Härtebereich hart
mehr als 14°dH
(entspricht mehr als 2,5 Millimol Calciumcarbonat pro Liter)
Beeinträchtigungen der Wasserqualität in München haben meistens ihre Ursache in der individuellen Hausinstallation (Wasserleitungen und Wasserhähne). Für diese möglichen Quellen der Verunreinigung ist der Hausbesitzer verantwortlich, nicht der Wasserversorger. Belastungen und Verunreinigungen des Leitungswassers resultieren häufig von Wasserrohren, die aus Metall bestehen.
Wasserhärte in München und Wasserqualität: Vorteile einer Wasseranalyse
Bestimmen Sie Ihre individuelle Wasserhärte in München mit einer professionellen Wasseranalyse. Der Vorteil? - Sie testen gleichzeitig Ihre Wasserqualität!
Leitungswasser steht oft über mehrere Stunden unbewegt in den Leitungen. Hier kann es zu chemischen Reaktionen kommen, die das Wasser mit Schwermetallen belasten und zu Gesundheitsbeeinträchtigungen führen können.
Außerdem können Bakterien in die Leitungen gelangen, die bei Aufnahme durch den Menschen auch eine gesundheitliche Gefahrenquelle darstellen können.
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