Kalium im Leitungswasser

Bei Kalium handelt es sich um ein chemisches Element und gehört zur Gruppe der Alkalimetalle. Kalium kommt in Leitungswasser vor und löst sich durch Verwitterungsprozesse aus Mineralien und Tonmineralien. Kalium gelangt so also ganz natürlich in unseren Wasserkreislauf. Somit kann Kalium auch in Ihr Trinkwasser gelangen.

 

Beeinträchtigungen durch Kalium im Leitungswasser?

Kalium ist wichtig für unsere Nervenimpulse, die Arbeit der Muskeln und den Herz-Rhythmus. Ein zu hoher Kaliumspiegel im Körper kann zu allgemeiner Unlust, Verwirrtheit, Schwächeanfälle und im schlimmsten Falle sogar zum Herzstillstand führen. Auch Taubheitsgefühle, Muskelzuckungen und Muskelschwäche können die Folge einer erhöhten Dosis von Kalium sein.

Bei Kaliummangel im Körper kann starke Müdigkeit, Appetitlosigkeit, Verstopfungen, ein schneller Puls, Muskellähmungen und im schlimmsten Fall sogar eine Zerstörung von Muskelzellen bis zum Herzstillstand auftreten.

Auch viele andere Parameter können die Ursache von Unwohlsein sein. Lassen Sie Ihr Wasser auf mikrobiologischen und chemischen Parametern testen, um einer eventuellen Überbelastung vorzubeugen. Wir hoffen, dass wir Ihnen bezüglich Kalium Leitungswasser behilflich sein konnten.

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