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Die Wasserqualität in Brandenburg
Beeinträchtigungen der Wasserqualität in Brandenburg hat meistens ihre Ursache in der individuellen Hausinstallation (Wasserleitungen und Wasserhähne). Für diese möglichen Quellen der Verunreinigung ist der Hausbesitzer verantwortlich, nicht der Wasserversorger. Belastungen und Verunreinigungen des Leitungswassers resultieren häufig von Wasserrohren, die aus Metall bestehen. Hier wird insbesondere das Stagnationswasser (Wasser, welches über längeren Zeitraum in den Leitungen steht) mit Schwermetallen belastet, da das Metall der Rohrleitung eine chemische Reaktion mit dem Wasser eingeht.
Wie gelangen unter anderem Verunreinigungen in Ihr Wasser in Brandenburg?
Außerdem wird die Wasserqualität in Brandenburg durch Bakterien und Keime beeinträchtigt. Diese Verunreinigungen gelangen meistens über den Wasserhahn in die Leitungen, dort wo Wasser mit Luft in Kontakt tritt. Außerdem können Brüche oder undichte Stellen in den Leitungen dazu führen, dass Bakterien in die Rohre gelangen. Totstränge (Leitungen, die im Wasserlauf nicht eingebunden sind) tragen dazu bei, dass Bakterien und Keime sich in der Hausinstallation gut vermehren können.
Die Trinkwasserverordnung hat Grenzwerte festgelegt, die nahezu flächendeckend in Deutschland zur Anwendung kommen. Diese Grenzwerte geben vor, bis zu welchen Werten der Genuss von Trinkwasser gesundheitlich unbedenklich ist. Die Trinkwasserverordnung differenziert hierbei zwischen Leitungswasser und Brunnenwasser.
Mit unseren Wasseranalysen können Sie Ihre Wasserqualität in Brandenburg testen lassen, ganz gleich ob es sich hierbei um Leitungswasser oder Brunnenwasser handelt. Das Ergebnis ist aussagekräftig und zeigt Ihnen die Qualität Ihres Wassers auf.
Zufriedene Kunden aus Brandenburg
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