Trinkwasserqualität

Wasser aus der Leitung ist praktisch - doch was macht eine gute Trinkwasserqualität aus?Oft fragen sich Verbraucher: „Ist unser Leitungswasser überhaupt trinkbar?“ Die Antwort lautet glücklicherweise: Ja!

Allerdings gibt es einige wichtige Dinge zur Qualität Ihres Trinkwassers, die Sie unbedingt beachten sollten.


Die Qualität des Trinkwassers lässt sich anhand von zig Parametern bewerten, da es auch zahlreiche unterschiedliche Stoffe gibt, die Wasser verunreinigen bzw. dessen Zusammensetzung beeinflussen können. Aus diesem Grund wird die Wasserqualität meist anhand der Parameter bewertet, die für die Gesundheit der Konsumenten und im täglichen Gebrauch wichtig sind.

Warum ist eine gute Trinkwasserqualität so wichtig?

Wasser ist Leben. Der menschliche Körper besteht zu über 70% aus Wasser. Daher ist eine tägliche, ausreichende Wasserzufuhr essenziell, um ein optimales Ablaufen der körperlichen Prozesse zu gewährleisten. Die Wasserqualität muss also strengstens überwacht werden, um unsere Gesundheit optimal zu gewährleisten.


Was macht eine gute Trinkwasserqualität aus?

Eine gute Trinkwasserqualität ist anhand vieler unterschiedlicher Parameter zu messen.

Hierzu zählen beispielsweise:

Chemische Parameter:

 Aluminium    Blei    Chrom    Kupfer    Mangan    Nickel    Sulfat    Calcium    Magnesium    Natrium    Kalium    Zink    Phosphor    Eisen    Nitrit    Nitrat    Wasserhärte.

Mikrobiologische Parameter:

 E. coli    coliforme Keime    Gesamtkeimzahl bei 22° und 36° Grad


Dabei gilt: Trinkwasser sollte so wenig Schadstoffe wie möglich enthalten. Dazu wird es von den Wasserversorgern streng und regelmäßig kontrolliert.


  Die Anforderung an die Trinkwasserqualität ist in der Trinkwasserverordnung (TrinkwV) festgelegt. Grundsätzlich darf Trinkwasser keine krankheitserregenden Mikroorganismen enthalten und sollte über eine Mindestkonzentration an Mineralstoffen verfügen. Um wichtige Parameter Ihres Trinkwassers zu bestimmen, empfiehlt sich stets ein Trinkwassertest. Dieser sollte stets von einem zuverlässigen Fachlabor ausgeführt werden.


verkalkte Armaturen können ärgerlich sein. Doch Kalk im wasser ist nicht ungesund.Ist kalkhaltiges Wasser schädlich?

Oft fragen sich Verbraucher, ob ihr Wasser zu kalkhaltig ist.

Der Unterschied zwischen „hartem“ und „weichem“ Wasser besteht in der Menge der gelösten Calcium- und Magnesiumionen. Diese beiden Mineralstoffe sind essenziell für den Körper und daher auch in keiner Weise schädlich.

Die Härtebereiche werden wie folgt eingeteilt:

 weiches Wasser: kleiner als 8,4°dH (oder auch: weniger als 1,5 mmol Calciumcarbonat/l)
mittelhartes Wasser: 8,4 – 14°dH (oder auch: 1,5 – 2,5 mmol Calciumcarbonat/l)
hartes Wasser: größer als 14°dH (oder auch: mehr als 2,5 mmol Calciumcarbonat/l)

 

Den Unterschied zwischen hartem und weichem Wasser bemerken Sie meist höchstens am Geschmack Ihres Wassers. Ist Ihr Wasser kalkhaltig, ist dies also kein Grund zur Sorge, sie können es bedenkenlos trinken.


Wann ist es sinnvoll die Trinkwasserqualität zu testen?

Wenn Sie Ihr Leitungswasser trinken wollen, ist in jedem Fall eine Absicherung durch einen Trinkwassertest empfohlen. Besonders dann, wenn sich Kleinkinder oder immunschwache Menschen im Haushalt befinden, ist ein Trinkwassertest äußerst empfehlenswert.

  Wenn Sie Ihre Trinkwasserqualität testen, stellen Sie sicher, dass sich keine krankheitserregenden Stoffe wie Bakterien oder auch Schwermetalle im Wasser befinden.

 

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